Willkommen im Weinbaugebiet Côtes de l'Orbe AOC, der Symbiose zwischen dem ältesten Weinbaugebiet der Schweiz und einem Terroir von grosser Qualität.
Auf halbem Weg zwischen dem Genfersee und dem Neuenburgersee erstreckt sich die Herkunftsbezeichnung Côtes de l’Orbe über rund zwanzig Gemeinden, von Eclépens bis Yverdon-les-Bains, und umfasst eine Fläche von rund 180 Hektar.
Seine Lagen werden durch eine Molasse, Gesteinsschichten, Kalk und Lehm angereichert. Generell profitieren die Reben des Côtes de l’Orbe von ihrer südlichen Ausrichtung und damit, im Vergleich zu anderen Gebieten im Kanton, vom trockenen Mikroklima. Ideale Bedingungen also für die Kultivierung roter Traubensorten, welche in diesem Gebiet auch zwei Drittel der Rebfläche repräsentieren.
PRIORENHAUS - ROMAINMÔTIER
14 Winzer aus den CÔTES DE L’ORBE,
DIE ROMAINMÔTIER-STIFTUNG
UND EVENTS & GESCHMÄCKER
bieten einen Verkostungs-/Verkaufsbereich für regionale Weine in
der Keller des Maison du Prieur in Romainmôtier, historische Residenz der
Cluniazensische Prioren aus dem 13. Jahrhundert.
Jeder Winzer verfügt über eine Präsentationshilfe, die speziell für ihn entwickelt wurde.
für Romainmôtier, mit einigen seiner Weine, seinem Werbematerial und einem Porträt.
Besucher des Weinkellers Maison du Prieur können somit sofort eine oder mehrere Flaschen von Winzern zwischen Eclépens,
Arnex s/Orbe, Agiez, Bavois, Valeyres s/Rances, Mathod und Montcherand.
Dieser Ort zum Entdecken von Rebsorten, Etiketten und Kreativität
dieser Frauen und Männer lässt uns den Ursprung des Vergnügens verstehen, das Motto der Côtes de l'Orbe.
Events & Saveurs bietet bereits Weine im Café-Restaurant Le Prieur an
Côtes de l'Orbe im Glas oder in der Flasche, Themenverkostungen,
Wein- und Speisenkombinationen sowie Gourmetabende.
Der Verkostungskeller bietet warme und kalte Entdeckungen
auf Bestellung, mit „Wir haben“-Menü und Abendöffnung
für Gruppen.
Vom Keller bis zu den großen Räumen ist die Bewirtung von 10 bis über 100 Personen möglich.
Möglichkeit für gastronomische Entdeckungen und den Ursprung des Genusses.